Natur pur: halte dich wollig warm
Jetzt ist es Zeit geworden die Strickmütze deiner Oma hervor zu nehmen. Gerade bei eisigen Temperaturen schützen dich Produkte aus Baumwolle am besten vor der klirrenden Kälte. Aber auch Daunenjacken sind für diese Bedingungen optimal. Aufgrund ihrer feinsten Verästelungen können sie viel Luft speichern und wirken dadurch stark wärmeisolierend.
Bleib in Bewegung
Mit etwas Bewegung förderst du deine Durchblutung. Es fällt deinem Körper viel einfacher, warm zu bleiben. Ein paar einfache Übungen nach dem Aufstehen können bereits einen Unterschied machen. Aber auch auf Sport sollte man in dieser Jahreszeit nicht verzichten. Walken, gemeinsam joggen oder im beheizten Außenbecken schwimmen – sportliche Aktivitäten an der frischen Luft liefern auch im Winter jede Menge neue Energie.
Feurige Gewürze heizen ein
Chili, Cayennepfeffer, Tabasco etc. – wer scharfes Mag, der kommt genau jetzt auf seine Kosten. Bei Chilis, Peperonis und Pfefferschoten löst der Inhaltsstoff Capsaicin die typische Hitze und das Brennen im Mund aus. Aber auch Ingwer hinterlässt ein warmes Gefühl im Mund und Bauch.
Zeit für eine Massage
Wie wir schon bei Sport im Winter gelernt haben, fördert Bewegung die Durchblutung. Eine klassische Massage hat ähnliche Effekte und kann dem Körper zünftig einheizen. Dabei hilft das passende Massage-Öl. Rosmarin fördert die Durchblutung der Haut und sorgt für wohlige Wärme.
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Lach mal!
Herzhaft lachen ist nicht nur gut für die Seele, sondern kann einem auch zünftig ins Schwitzen bringen. Genau jetzt ist die Zeit ins Theater zu gehen und die nächste Comedy-Vorstellung zu besuchen.
Das hat eine Studie der Universität Zürich gezeigt. Das Ergebnis: Wer oft lächelt, hält Kälteschmerzen fast doppelt so lange aus. Lachen stärkt außerdem die Abwehr und sorgt für eine tiefere Atmung. 20 Sekunden Lachen entsprechen drei Minuten schnellem Laufen, sagt Lachforscher und Neurologe Professor William Fry.