Studie beweist: Massage verkürzt Regenerationszeit

Es geht dem Sommer entgegen, viele Sportler befinden sich nun in der letzten Vorbereitungsphase. Doch ist man im Training überambitioniert, kann die Saison ganz schön ins Wanken geraten.

Bisher waren sich viele Sportler einig: Eine Sportmassage entspannt und verkürzt die Regenerationszeit. Doch die Wissenschaft war anderer Meinung. Das entscheidende Argument fehlte, um die Massage wirklich rechtfertigen zu können.

Tatsächlich gibt es eine Reihe von Studien, die überhaupt keinen messbaren Zusammenhang zwischen Massage und einem positiven regenerativen Effekt nachweisen können.

Das amerikanische Fachblatt Science Translational Medicine hat nun eine neue Studie veröffentlicht.

Die beiden Beine der Probanden wurden dabei verglichen. Das hat den Vorteil, dass Apfel mit Apfel verglichen wird und nicht zwei verschiedene Menschen miteinander. Denn wir wissen: Nicht jeder Mensch ist gleich.

Die Teilnehmer mussten ein hartes Training über sich ergehen lassen – Muskelkater garantiert! Nach der Einheit wurde jeweils eines der beiden Beine massiert.

Das Ergebnis erfreut mich natürlich: Die Massage wirkt „klinisch vorteilhaft, indem Entzündungsvorgänge reduziert und mitochondriale Biogenese gefördert wurde“, so die Forscher.

Das heisst: Der Muskelkater wird gesenkt und der Körper gewöhnt sich schneller an eine Belastung.

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